Gemeinschaft
Ein Benediktiner-Mönch bindet sich an eine konkrete Gemeinschaft an einem konkreten Ort und bleibt dort ein Leben lang – in unserem Fall im Kloster Nütschau. Hier können Sie mehr über uns erfahren.
Regel des hl. Benedikt 4, 58
…das heißt, wir leben und arbeiten nach der Regel des hl. Benedikt.
Ein Benediktiner-Mönch bindet sich an eine konkrete Gemeinschaft an einem konkreten Ort und bleibt dort ein Leben lang – in unserem Fall im Kloster Nütschau. Hier können Sie mehr über uns erfahren.
Wir bauen ein neues Jugendhaus. Um unsere benediktinischen Jugendarbeit in die Zukunft führen zu können.
Was finde ich wo? Ein interaktiver Geländeplan des Klosters bietet Orientierung.
Wer sein Leben im Alltag bewusst unter der Führung des Evangeliums und nach der Regel des hl. Benedikt ausrichten möchte, kann Oblate werden. Oblaten binden sich nach einer Probezeit durch ein Versprechen an ein Kloster.
Hilfsbereite Freundinnen und Freunde, die die Wärme und Offenheit, besonders auch die ökumenische Gastfreundschaft des Klosters schätzen, gründeten 1996 den als gemeinnützig anerkannten »Freundeskreis Kloster Nütschau e.V.«
Benediktinermönch wird man nicht über Nacht. Als Kandidat durchläuft man eine mehrjährige Einübungszeit, an deren Ende die feierliche Profess, die vollgültige Eingliederung in die klösterliche Gemeinschaft, steht.
Junge Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder ein Praktikum im Bereich Pädagogik, Verwaltung oder Küche machen möchten, sind im Kloster herzlich willkommen.
Gleich, ob Arbeiter oder Student, Lehrling oder Schüler, Soldat oder Freiwilliger in einem sozialen Jahr: Wer mindestens 17 Jahre alt ist, kann mit uns leben und „Gott suchen“, unsere Gemeinschaft und unseren Klosteralltag kennenlernen und in Theorie und Praxis unsere Art von Mönchtum erfahren – im Beten und Arbeiten, im Gespräch und in der Unterweisung.
Kontakt:
Br. Josef van Scharrel
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Unser Leben wird von der Regel des hl. Benedikt und der Lage im Erzbistum Hamburg geprägt.