Rückschau:

Offenes Jugendhaus 2015 - Lass knacken!

Spiel, Spaß und Sport standen in diesem Jahr im Vordergrund des Offenen Jugendhauses. Diese Zeit im Jugendhaus war so ereignisreich, dass ihr hier im Rückblick erfahrt, was genau wir alles erlebt haben.


Fotogalerie: Offenes Jugendhaus 2015

Kuchen

Morgens halb neun. Die Musik wird angemacht. Alle Urlauber in Nütschau schrecken aus einem tiefen Schlaf. Nein. Nicht alle. Einige sind bereits hellwach, wie beispielsweise Bruder Johannes, der eine Meditation anbietet. Entspannung pur Um 9 Uhr beginnt der Tag dann tatsächlich für ALLE mit einem Morgenimpuls. Wir redeten über Stress im Alltag, über Ruhe im Alltag, über unseren Glauben und allgemein über das Christsein. Nach diesem inhaltlichen Impuls für den Tag wird in gemütlichem Beisammensein gefrühstückt und der kommende Tag besprochen. Gemeinsame Aktivitäten stehen dabei im Vordergrund. Im Laufe des Tages tönen Gittarenklänge gepaart mit einem Schlagzeug aus dem Plenum. Der Raum füllt sich mit immer mehr Zuhörern und Sängern. Kickern

Trotz des eher mittelmäßigen Wetters wird fleißig Sport getrieben. Joggen, Volleyball spielen, auf der Slackline gehen und Badminton spielen sind beliebt. Und auch Gesellschaftsspiele, z.B. Monopoly, Scotland Yard und Phase 10 werden regelmäßig genutzt. Während die einen sich also vergnügen, vergnügen die anderen sich auch beim Kochen. Abwechslungsreiche Gerichte sorgten für eine entspannte Atmosphäre im Jugendhaus, sowohl beim Kochen, als auch beim Essen.

Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg waren ein Höhepunkt der Zeit im Jugendhaus. Winnetou begeisterte alle Großen und Kleinen, von den Familienferien und vom Jugendhaus.
Aber auch das Geländerollenspiel, das Johannes und Christian vorbereitet hatten, war ein voller Erfolg. Mit Holzwaffen ausgestattet konnten die Teilnehmer gegeneinander “kämpfen”, gegen Geld Gegenstände kaufen und voreinander wegrennen, um sich selbst zu schützen.

Insgesamt ist also zu sagen, dass das Offene Jugendhaus wie auch bereits in den vergangenen Jahren dafür gesorgt hat, dass die TeilnehmerInnen nun wieder entspannt und erholt in den Alltag starten und den Sommer in einer guten Erinnerung behalten können.


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