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Rückblick Adventswochenende

Ein Wochenende mit Engeln, guter Musik, Meditation und Kekse backen. Das und noch vieles mehr konnten wir beim diesjährigen Adventskurs erleben und starten nun mit voller Vorfreude in die Adventszeit.
Für alle, die nicht dabei sein konnten oder die Teilnehmer, die sich an die schöne Zeit erinnern wollen, hier ein Rückblick an das Adventswochenende

Am Freitag kamen die Teilnehmer zur Vesper um 17.30 Uhr im Jugendhaus an und wir begannen mit dem gemeinsamen Abendessen unseren Kurs. Schon beim Essen unterhielten sich die Teilnehmer sehr lebendig und fröhlich – das konnte also nur ein wunderbarer Kurs werden!
Anschließend haben wir uns in der ersten Einheit einander vorgestellt und uns über unsere Assoziationen zum Thema Engel, das uns das Wochenende begleitet hat, ausgetauscht. Nach einem kurzen Video über die Bedeutung von Engeln haben wir Adventslieder gesungen, sind zur Komplet gegangen und haben schließlich bei warmen Apfelsaft Plätzchen gebacken und dekoriert.

Den Samstag starteten wir mit einem Morgenimpuls über Alltagsengel. Auch wir wollten ein Engel für einen Tag sein und schrieben unsere Namen auf Zettel, dann zog jeder einen Namen und tat dieser Person etwas Gutes.
Nach dem Frühstück wurden vier Workshops vom Team (Br. Johannes, Lucia, David und mir) angeboten. In diesen tauschten wir uns über verschiedene Themen in Bezug auf Engeln aus, wie z.B. über die Weihnachtsbotschaft der Engel, gefallene Engel, Engel in der Werbung und in der Bibel und Engelsbilder. Danach präsentierten wir in der großen Gruppe unsere Workshops und waren begeistert, wie tiefgründig und vielseitig unsere Gespräche in den Workshops verliefen.

Am Nachmittag haben wir Kaffee getrunken und unsere Plätzchen vom Vorabend gegessen. Anschließend wollten wir unsere Idee ein Engel für einen Tag zu sein noch erweitern und bastelten aus alten Gotteslobseiten kleine Engel, die wir danach bei einem Spaziergang an die Nachbarn Nütschaus verteilten. Die restlichen Engel (wir hatten 120 Stück gebastelt) schenkten wir den Gottesdienstbesuchern am Sonntag.

die gebastelten Engel mit einem Adventsgruß aus dem Jugendhaus

Wir beendeten den Tag mit einer angeleiteten Meditation von Br. Johannes, nachdem ich etwas zum “Engel der Stille” von Anselm Grün vorgelesen habe. Durch die Meditation kamen alle zur Ruhe und fanden ein wenig Besinnung in der oft auch so stressigen Adventszeit.
Um 21 Uhr gingen einige Teilnehmer noch in die Vigil und danach ließen wir den Abend bei netten Gesprächen ausklingen.

Und dann durfte auch schon die erste Kerze angezündet werden.

In der sehr gut besuchten Messe am Sonntag sangen wir unser Mottolied vom Kurs und bekamen positives Feedback von Vielen.
Daraufhin brunchten wir zusammen im Jugendhaus mit frischen Brötchen, Rührei, Ofenkartoffeln und vielem mehr.
Dann war das Wochenende tatsächlich schon wieder vorbei – leider viel zu schnell. In der Abschlussrunde reflektierten wir noch einmal den Kurs, sangen Lieder und freuten uns schon auf ein nächstes Wiedersehen.


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Autor*in


Finja

Finja

Finja arbeitet seit dem 01.09.2018 als FSJ’lerin bei uns im Jugendhaus.

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Finja

Finja

Finja arbeitet seit dem 01.09.2018 als FSJ’lerin bei uns im Jugendhaus.

Name: Finja Barkmeyer

Funktion: FSJ’lerin

Ursprünglich aus: Eutin

Geboren: am 25. März 2000

FSJ´lerin im Kloster und Franzihausmitbewohnerin: seit dem 1. September 2018

Bisherige Laufbahn: Abi 2018

Zukunftspläne: studieren, wahrscheinlich soziale Arbeit

Interessen: Musik hören, tanzen, lesen

Auf eine einsame Insel würde sie mitnehmen: meine Ukulele, meine beste Freundin und ganz viele Bücher

Nächste(s) Reiseziel(e): ich möchte unbedingt nach Neuseeland, aber dafür brauche ich erstmal Geld

Merkwürdige Angewohnheiten: ich fange oft an zu singen und zu pfeifen und merke es nicht; ich korrigiere gerne jeden, der falsche Grammatik benutzt.