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Die wunderbare Welt der Psalmen

(Foto: Angelina Ströbel / pixelio.de )

Immer wieder werden uns die Fragen gestellt: Warum betet ihr jeden Tag die Psalmen? Warum so viele Worte? Es ist doch viel leichter im Schweigen ins tiefere Beten zu kommen?

Benedikt lehrt einen anderen Weg. Er geht davon aus, dass der Geist Gottes in unseren Herzen wohnt und dass er schon immer in uns betet.

Diesen Gebetszustand tragen wir allezeit in uns. Wir müssen ihn nicht erst erwerben.

Beim Psalmensingen kommt es zur Begegnung von Wort und Herz. Es geht um ein Erwachen. Die alten und doch immer neuen Worte der Psalmen sollen wieder in unser Bewusstsein aufsteigen und unser ganzes Leben durchdringen.

Die Psalmen bergen einen großen Schatz. Selbst einen eigenen Psalm wachsen zu lassen und sich in die lange Tradition einzureihen, kann uns helfen, diesen Schatz für das eigene Leben fruchtbar werden zu lassen. Eine Möglichkeit für den eigenen Psalm wachsen zu lassen, bieten wir sogar bald bei uns an: am ersten März-Wochenende begleitet Sie Herr Peter Nagel, Theologe und Caritaswissenschaftler aus Hildesheim bei uns.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung


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