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Wir schreiben das Jahr 1517, Martin Luther schlägt seine 9,5 Thesen in Wittenberg an die Kirchentür und in Europa herrscht eine Pulverfassstimmung zwischen Frankreich, Spanien und England und das Osmanische Reich steht vor den Toren Wiens

Der Vatikan und die Reformatoren, die Spanier und die Franzosen, die deutschen Fürsten und die Bauern, das Osmanische Reich und die Briten, sie alle sind dabei und schreiben die Geschichte ganz neu. Wir sind sehr gespannt, wie es ausgehen wird!

Währenddessen schottete England sich ab, gründete eine eigene Kirche, jedoch sehr offen, sodass alle Gelehrten und Gläubigen eingeladen waren und fingen an, großen Handel zu betreiben, unter anderem mit der beliebten neuen Hunderasse der Corgis.
Die Händler und Kaufleute der anderen Nationen hatten florierende Geschäfte, warben mit der neuen Hanse Plus Mitgliedschaft (Das Plus steht für mehr Mitgliedsbeiträge auf weniger Leistung) und immer neuen Bestsellern, die den Papst veräppelten. Den Ärger mit Englands Händlern konnten sie nicht schlichten.
Auch der Rest Europas zerfiel in Streit. Deutschland spaltete sich in Ost und West und die Bauern brachen Aufstände los. Frankreich wurde nach einem Attentat auf den spanischen Kaiser neuer Kaiser über das Heilige Römische Reich Ostdeutscher Nation und fiel auch erfolgreich in Italien ein.
Das Osmanische Reich drang auch vollenends in Europa ein und herrschte nun über sogar über Polen.
Währenddessen verehrten alle anderen Völker den Papst als lebenden Heiligen, der viele Sozialprojekte voran gebracht hatte und nun auch in Jerusalem predigte und Armenhäuser baute.
Das neue kirchliche Konzept wurde dann am Ende von den Reformatoren vorgestellt: Ein Rat aus Äbten und (Achtung!:) Äbtissinnen steht der Kirche vor (bestehend aus ehemalig reformatischen und katholischen Geistlichen) und das Evangelium steht an erster Stelle. Der Past ist das repräsentative Oberhaupt und bis zu seiner Rückkunft stand Katharina von Bora dem Rat vor.