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Das achte Türchen

Hoffnung

Hoffnung

Hoffnung, Hoffnung hätt ich gerne
Doch sie rückt in weite Ferne
Ich sehe in dieser Nacht die Sterne
und greife danach wieder und wieder
Ich bleibe lange wach und knie nieder
Ich fange an zu beten
und meine Hände durchzukneten
Ich wünsche mir einen ruhigen Schlaf
selig, kuschlig wie bei nem Schaf
Wenn ich das schon mal hätte,
Da begehe ich jede Wette,
könnte ich endlich Hoffnung finden,
ohne mir ein gutes Gewissen zu schinden
Denn in dieser eigentlich schönen Welt,
gibt es niemanden der zur Natur hält.


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