Rückschau:

Kloster-Chronik 2008

Bericht aus dem Jahr 2008:
Zeit stillen Wachstums,
Profess und Diakonenweihe Br. Elija,
Einrichtung des Herrenhauses,
Berichte aus dem Haus St. Ansgar und dem
Jugendhaus St. Benedikt

(Gekürzte Fassung. Die vollständige Chronik kann im Kloster angefordert werden.)

Nach Jahren des mehr äußeren Aufbaues und der Sanierung des 400-jährigen Herrenhauses erleben wir nun eine Zeit stillen Wachstums. Sehr dankbar sind wir für die geistliche Wegbegleitung, die Erzbischof em. Dr. Ludwig Averkamp uns in den Konventexerzitien zu Beginn des Jahres gab. Die Vorbereitung auf Ostern begann in diesem Jahr bereits kurz nach dem Ansgarfest am 6. Februar. Im Blick auf die Emmausgeschichte wählten wir als Osterthema „Herr, bleibe bei uns!“ (Lk 24,29) Für die Fastenzeit hatten wir uns vorgenommen, an jedem Freitag reihum eine Kreuzwegandacht zu gestalten und am Abend eine Versammlung im Kapitel. Nach einem Gebet konnte sich jeder frei fühlen, ein Wort zu sagen, das ihm in der Woche wichtig geworden war. Dazu sangen wir den Kanon: „Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht …“. Mit großer Freude konnten wir dann die drei österlichen Tage und die heilige Osternacht feiern. Die große Osterkerze hat in diesem Jahr Schwester Heike mit einem Team von Helferinnen gestaltet.

Sonntag, der 27. April, war ein großer Tag für unsere Gemeinschaft. Br. Elija Pott legte die Feierliche Profess ab. Aus seiner Heimat Ibbenbüren-Dörenthe nahmen voller Dankbarkeit seine Familie, die Nachbarn und die Pfarrgemeinde teil. Auch viele Freunde und Bekannte waren gekommen. Die Jugendlichen des Hauses St. Benedikt gaben durch ihr Dabeisein, ihr Singen und Musizieren dem Tag einen festlichen Glanz. In die große Freude mischte sich Trauer über den Tod des Patenonkels von Br. Elija, Herrn Josef Kötter, der am 25. April überraschend gestorben war. Inzwischen hat Br. Elija den Pastoralkurs zur Vorbereitung auf die Priesterweihe begonnen. Durch Erzbischof em. Ludwig empfängt er am 14. Dezember, dem Sonntag Gaudete, in unserer Klosterkirche die Diakonenweihe. Die Priesterweihe ist für den Samstag vor Pfingsten 2009 vorgesehen.
Br. Franziskus Hamernik legte die Zeitliche Profess ab. Wir freuen uns, dass sein Vater diesen Tag mit uns erleben konnte. Br. Franziskus stammt aus Immendingen und hat vor seinem Eintritt Philosophie, Geschichte und Informatik studiert. Er hat begonnen, im Haus St. Ansgar mitzuarbeiten und begleitete zusammen mit Br. Heribert und Sr. Hildegard mehrere Kurse und bietet auch eigene Kurse an.
Br. Wolfgang hat seine Zeitliche Profess um ein Jahr verlängert. Anfang September traten am Fest des hl. Gregor d. Großen Pfarrer Andreas Hülsmann, Oldenburg i.O., gebürtig aus Cappeln i.O. und Matthias Ave aus Rendsburg, Küster in St. Martin Rendsburg, ein und begannen ihr Postulat.
Unser Senior, Br. Rimbert, beging seinen 85. Geburtstag. Von einem Freund eingeladen, konnte Br. Rimbert am 1. August die Sonnenfinsternis im Kernschatten in Nowosibirsk miterleben und berichtete spannend von diesem seltenen Ereignis. Damit ging auch für ihn ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung, das Wirken von Bischof Josef Werth und die kleinen kath. Gemeinden in Sibirien kennen zu lernen. In den Weiten Sibiriens ahnte er etwas von der Not der Kriegsgefangenen und Verbannten im und nach dem 2. Weltkrieg.
Br. Willibald hat am 8. April sein 70. Lebensjahr vollendet. Nach seiner Herzerkrankung hat er sich erholt und seinen Arbeitsrhythmus entsprechend angepasst. Br. Ansgar wurde 60 Jahre alt. Als Novizenmeister freut er sich besonders über die neuen Mitbrüder.

Br. Heribert musste sich mitten aus einem Exerzitienkurs in das Marienkrankenhaus in Hamburg begeben. Nach seiner Wiederherstellung leitete er mit Br. Andreas l im September die Studienfahrt „Auf den Spuren des hl. Benedikt“. Vom Standquartier Steinfeld/Eifel aus besuchten sie 12 Klöster und kehrten mit reichen Eindrücken heim.
Br. Gregor verbrachte auf Bitten des scheidenden Rektors des Collegium Orientale zwei Wochen in Eichstätt und nahm an der offiziellen Verabschiedung von Rektor Dr. Andreas Thiermeyer teil. Als dessen Stellvertreter war Br. Gregor dort mehr als vier Jahre tätig und hält weiterhin viele Kontakte zu seinen ehemaligen Studenten, besonders zu denen in den osteuropäischen Staaten. Wir sind dankbar, dass er als Ökumene-Beauftragter auch die Beziehung zu den verschiedenen orthodoxen Gemeinden Hamburgs pflegt.

Nach der Seniorenwahl am 11. Juni bilden Br. Willibrord, Br. Ansgar, Br. Godehard und Br. Elija das Seniorat unseres Klosters. Br. Elija wurde zum Zelator ernannt. In dieser Aufgabe unterstützt er den Novizenmeister. – Anfang Dezember fand die turnusgemäße kanonische Visitation durch Abt Präses Albert Schmidt statt, auf die wir uns vorbereitet haben.

Der Herbst brachte für Br. Andreas viel Arbeit in der Apfelernte. Zwei „Ora et Labora Gruppen“ haben dabei geholfen. Während die Gruppen auf der schon im Jahre 1952 von Br. Reginbert angelegten Obstwiese die Äpfel pflückten, war Br. Andreas für das Einlagern zuständig. Das Jahr 2008 brachte eine überreiche Ernte. Ein Großteil davon wurde von unserem Nachbarn Herrn Gottfried Weinert in die Mosterei gefahren. Der Saft, der aus den eigenen Äpfeln gepresst wurde, hat einen guten Geschmack.

Im Sommer leiteten Br. Matthäus und Br. Wolfgang die Gruppe „Mit dem Fahrrad auf dem Mönchsweg in Schleswig-Holstein“, die vom Haus St. Ansgar angeboten wurde. Sie folgten dem Weg der Christianisierung unseres Landes im Mittelalter, der von Glückstadt an der Elbe bis nach Fehmarn führt. Mit Freude berichteten sie von den guten Erfahrungen und Begegnungen.

Eine wichtige Arbeit – besonders in den kalten Monaten – ist für Br. Wolfgang das Befeuern der Holz-Gas-Heizung im Herrenhaus geworden. Dazu sorgt er für die Beschaffung des Holzes aus dem Klosterwald, größtenteils aus Schonungen, die durchforstet werden müssen. Bei der Aufarbeitung helfen ihm die TeilnehmerInnen aus den Heilfastenkursen. Br. Wolfgang kümmert sich auch um die Pflege der Außenanlagen entsprechend der Neugestaltung rund um das Herrenhaus – unter Einbeziehung des Geländes des Bildungshauses zu einem harmonisch gepflegten Ganzen. Eine regelmäßige Arbeit, zur Freude aller!
Unterstützend traf sich etwa monatlich mit Br. Leo eine Gruppe von freiwilligen HelferInnen aus den vergangenen „Ora et Labora Gruppen“ um die Außenanlagen instand zu halten.

Einrichtung des Herrenhauses
Im Sommer hat Br. Godehard mit tatkräftiger Hilfe von Herrn Kurt Kuhn das neue Cellerariat eingerichtet. Es befindet sich im 1. Stock des Herrenhauses und ist auch mit dem Aufzug erreichbar. Br. Godehard und auch Br. Willibrord als Leiter des Hauses St. Ansgar sind dank-
bar für die Mithilfe von Herrn Kuhn, der uns mit Rat und Tat zur Seite steht.
Die 1952 eingerichtete erste Kapelle unseres Klosters wird nach der Sanierung als innerklös-

terlicher Raum der Stille und Anbetung gestaltet. In mehreren Konventgesprächen überlegten wir eine einfache Einrichtung. Zunächst hat Herr Prof. Gisbert Hülsmann eine Glaswand vor den Fenstern entworfen und in Auftrag gegeben.

Die Einrichtung der Bibliothek im 2. Stock des Herrenhauses macht weiter Fortschritte so auch das Sichten, Sortieren und Aufstellen der ehemals ausgelagerten Bücherbestände. Die seit Beginn der Sanierung aufgestauten ungebundenen Zeitschriften wurden inzwischen ordnungsgemäß gebunden. Das Katalogisieren bleibt freilich eine große Zukunftsaufgabe.

Ein herausragender Zugewinn ist die Übernahme von Buchbeständen aus dem bisherigen Benediktinerkloster Grüssau in Bad Wimpfen, das jetzt mit der Abtei Neuburg verbunden ist. Br. Matthäus und Prof. Voswinckel holten 350 Bände der klassischen Kirchenväter-Sammlung Migne „Patrologia latina“ und „Patrologia graeca“. Die in schwarzem Halbleder gebundenen Bände bilden jetzt ein Schmuckstück unseres Skriptoriums. Ferner erhielten wir aus Bad Wimpfen das „Dictionaire d’ archéologie chretienne et de liturgie“. Ein wertvolles Arbeitsinstrument ist auch das „Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon“ (1975-2005), das nunmehr als Nachschlagewerk im Lesesaal zur Verfügung steht. Wir danken Abt Franziskus Heereman und den Mitbrüdern aus Bad Wimpfen für dieses wertvolle Geschenk.

Am 14. September, dem Tag des offenen Denkmals, wurde in diesem Jahr erstmalig ein Bücher-Flohmarkt mit überzähligen Duplikaten aus unserem alten Bestand ausgerichtet. Neun Damen und Herren des „Vereins der Freunde und Förderer“ sortierten vorher unter Anleitung von Prof. Voswinckel die z.T. neuwertigen Bücher nach Sachgruppen. Auf Anfrage ist dieser Bestand nach den Sonntagsgottesdiensten zugänglich.

Im Auftrag des ökumenischen „Arbeitskreises Lübecker Märtyrer“ erstellte Prof. Voswinckel eine Sammlung und Transkription von allen verfügbaren Briefen und Dokumenten des Ev.- Luth. Pastors Karl Friedrich Stellbrink. Aus diesem Anlass weilte auch die jüngste Tochter von Pastor Stellbrink, Frau Waltraut Kienitz, zweimal für einige Tage in Nütschau. Auch Altbischof Karl Ludwig Kohlwage verbrachte einen Forschungstag in unserer Mitte.

Haus St. Ansgar
Br. Willibrord schreibt: „In Nütschau möchten wir Menschen Räume eröffnen, in denen sie sein können, in denen zu sein der Seele gut tut. Sie können sich dem Rhythmus und dem Klang der Gebete überlassen oder einfach still da sein vor Gottes Geheimnis in der Natur oder im Raum der Kirche.“ Das spürt man schon beim Ankommen: An der neu gestalteten gärtnerischen Anlage vor dem Herrenhaus mit der ruhigen Rasenfläche und den beiden Reihen Wildbirnen, die auf das Herrenhaus hinführen. Zudem hat vor der Kirche eine aus Sandstein gehauene Statue des hl. Benedikt ihren Platz erhalten. Der
Bildhauer Josef Krautwald, der auch unser Friedhofskreuz gestaltet hat, schuf diese Statue ursprünglich für das Benediktinerinnenkloster Maria Hamicolt. Die Schwestern haben nach 116 Jahren aus Alters- und Krankheitsgründen ihr Kloster verlassen müssen

und sind nach Rosendahl-Osterwick in ein Altenheim übergesiedelt. Beim Abschied haben sie die Statue unserem Kloster anvertraut. Wir sind den Schwestern sehr dankbar für diese kostbare Gabe. Nun begrüßt der hl. Benedikt in stiller Geste – mit dem Evangelium auf dem Schoß, den Blick nach innen gekehrt – die ankommenden Gäste.

Zur Renovierung der mehr als 30 Jahre alten Gebäude des Hauses St. Ansgar legte die Innenarchitektin Frau Ludgera Lücke dem Konvent ihre Planung vor. Danach sollen zunächst Eingangsbereich mit Anmeldung, Foyer, großer Vortragssaal, Clubraum und Buchhandlung innenarchitektonisch erneuert werden. Der Freundes- und Förderkreis wird bei der Finanzierung tatkräftig mithelfen. Der Vorsitzende, Herr Peter Löning, hat sich auch in der Planungsphase mit großem Engagement eingesetzt.

Bruder Josef hat nach Abschluss seiner Ausbildung in Initiatischer Therapie auf dem Benediktshof Münster-Handorf vor allem mit freiwilligen Helfern das 150jährige Kavaliershaus renoviert. Das Haus ist ausgestattet mit vier einfachen Einzelzimmern und zwei neuen Bädern, einer Küche zur Selbstversorgung mit Ess-Ecke, Aufenthaltsraum, Meditationsraum, Gruppenraum und Räumen für gestalterisches Arbeiten. Ein wichtiges Arbeitsfeld soll die spirituelle Wegbegleitung von Männern sein, die sich für eine Zeit zurückziehen wollen – Männer, die auf der Suche sind nach spirituellen Antworten in ihrer konkreten Lebenssituation. Ferner wird in dem Haus die Möglichkeit von „Kloster auf Zeit“ gegeben für Männer, die sich auf einen klösterlichen Tagesablauf einlassen, zusammen mit den Mönchen arbeiten und leben wollen. Das Haus erhält den Namen „Haus Raphael“.

Unter den Veranstaltungen des Hauses St. Ansgar seien hervorgehoben die Tage der Musik-Akademie für Senioren über Christentum, Judentum und Islam. Gebete, Gespräche und viel Musik prägten die Tage. Br. Willibrord fasste es so zusammen: „Musik ist die bindende Klammer um alle Religionen!“
Unsere Sonntagsgespräche und -konzerte, die von Br. Matthäus organisiert und begleitet werden, haben ein gutes Echo gefunden. In einem der Sonntagskonzerte vermittelten Frau Hannelore Unruh am Cembalo und Frau Renate Kelletat mit Blockflöten den Hörern die Freude und Heilkraft der Musik.

Unsere Schwestern Hildegard und Heike von der Gemeinschaft Jesu berichten, dass ihr seelsorglicher Dienst für Frauen sehr gut angenommen wird. Die Zahl der Gespräche und Begleitungen hat sich auch im Haus Immanuel äußerst positiv entwickelt. Die Schwestern bieten an jedem zweiten Mittwoch im Monat ein Bibelgespräch an.

Br. Gregor berichtet von der wachsenden Nachfrage nach Seelsorge und Begleitung im „Stillen Bereich“. Dort gestalteten Br. Matthäus, Br. Wolfgang und Frau Hildegard Otte auch Tage „Kloster auf Zeit“ für interessierte Frauen und Männer. Frau Hildegard Otte sei hier Dank gesagt für ihren langjährigen Dienst und ihre Hilfen in diesem Jahr. Br. Willibrord bot in der Gebetsschule eine Einführung in das liturgische Beten an.

Das seltene Fest der Goldenen Hochzeit feierten Sonny und Klaus Joppich. Sie hatten sich in den 50er Jahren kennen gelernt und waren in unserer alten Kapelle von P. Plazidus Schornstein getraut worden. Wir haben uns mit ihnen gefreut. Br. Gaudentius hielt die festliche Dankmesse.

Der Betriebsausflug unserer MitarbeiterInnen, zusammen mit dem Konvent, führte in diesem Jahr zur Landesgartenschau nach Schleswig. Frau Karin Nagorsnik gebührt für ihren langjährigen Dienst im Küchenteam herzlicher Dank. Frau Kathleen Böhme arbeitet seit einigen Monaten im Pfortenbereich. Eine Freude ist es auch, Herrn Stefan Kaiser bei seiner Arbeit in den Anlagen, in der Kirche und im Haus zu begegnen. Immer wieder hat uns Frau Dr. Christiane Drechsler in ihrem Dienst an der Orgel erfreut. Um die neue Orgel hat sich reges musikalisches Leben entfaltet.
Abschied mussten wir nehmen von Martin und Simone Lenzen, die nun in Steckelsdorf in der Nähe von Berlin wohnen. Herr Martin Lenzen hat in den Jahren der Bau- und Sanierungszeit als Tischlermeister bei uns gearbeitet; wir sind ihm sehr dankbar für all das, was er im neuen Konventgebäude und im Herrenhaus mit großem handwerklichen Können gestaltet hat. Die Tischlerei wird nun von Herrn Michael Kahl geleitet, der als vielseitiger Handwerker in den verschiedenen Bereichen unseres Klosters tätig ist.
Danken möchten wir auch den Zivildienstleistenden Philipp Lenders und Markus Dworschak sowie der Praktikantin Birgitta Latz, die im Haus St. Ansgar unter Anleitung von Schwester Heike mitgeholfen hat.

Sorge bereitet der zunehmende Verkehr in der Schlossstraße, besonders seitdem schwere LKW-Fahrzeuge durch das Navigationssystem dorthin geleitet werden. Besonders Br. Matthäus und unsere Nachbarn, Herr Eggert Timm und Herr Gottfried Weinert, setzen sich für eine Änderung dieser störenden Entwicklung ein. Inzwischen sind auch die Medien darauf aufmerksam geworden.

Jugendhaus St. Benedikt
Unter dem Motto des Katholikentages in Osnabrück „Du führst mich hinaus ins Weite“ machten sich Bruder Johannes und 10 junge Leute vom 2. – 10. August auf den Weg nach Schweden. Eine Woche segelten sie mit der „Mytilus“ durch stürmische und stille Gewässer, bis sie in Vadstena anlangten und sich der Gastfreundschaft der Birgitten-Schwestern erfreuten. Es war eine mutige Pilgerfahrt mit „Ora et Labora“ in ungewohnter Umgebung.
Unvergessen sind auch die beiden Jugendvespern, die sich steigender Beliebtheit bei Jugendgruppen in den Gemeinden erfreuen: Singen, beten, meditieren, Kerzen anzünden, Weihrauch aufsteigen lassen und Gemeinschaft erfahren. Jugendliche ab 16 Jahren lebten in den Herbstferien bewusst eine Woche den klösterlichen Tagesablauf mit, angefangen vom klösterlichen Morgengebet bis zum Äpfelpflücken auf der Obstwiese. Danke für diese „Ora-et-Labora-Tage“!
Mit im Team des Jugendhauses um Br. Johannes sind als Zivi Christian Ballhausen aus Krefeld und im Freiwilligen Sozialen Jahr Jonas Dafeldecker aus Bad Malente.

Die Klostergemeinschaft in Nütschau


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