Rückschau:

Feier der Weihnachtsliturgie

Die Weihnachtstage in Gemeinschaft verbringen, fernab des Trubels und der Hektik; sich dabei auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes konzentrieren.
Was bedeutet die Geburt Jesu für mich und mein Leben? Dieser und anderen Fragen sind die 60 Teilnehmer zusammen mit Br. Matthäus und Br. Elija während der Zeit der Weihnachtsfeiertage nachgegangen.

Die Weihnachtstage in Gemeinschaft verbringen, fernab des Trubels und der Hektik; sich dabei auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes konzentrieren.
Im Zentrum dieser Tage stand die Feier der Weihnachtsliturgie. Was bedeutet die Geburt Jesu für mich und mein Leben? Dieser und anderen Fragen sind die 60 Teilnehmer zusammen mit Br. Matthäus und Br. Elija während der Zeit der Weihnachtsfeiertage nachgegangen.

Im Zentrum dieser Tage stand die Feier der Weihnachtsliturgie. Die übrige Zeit wurde von Angeboten der Mitbrüder bereichert. Br. Ansgar erzählte etwas zur Ikone der “Mutter Gottes der Erwartung”, Br. Josef über den Archetyp des Königs und Br. Benedikt berichtete von seinen Erfahrungen aus der Flüchtlingsarbeit und dem Kirchenasyl. Zwischendurch nahm Br. Elija die Teilnehmer mit auf einen Rundgang durch das Kloster und über das Klostergelände, hörte und schaute mit Begeisterung J. S. Bachs Weihnachtsoratorium in der Choreographie von John Neumeier mit dem Hamburg Ballett.

Den Heiligabend verbrachten alle gemeinsam am Kamin und sangen Lieder, erzählten sich gegenseitig Geschichten und Gedichte. Den Heiligabend verbrachten alle gemeinsam am Kamin und sangen Lieder, erzählten sich gegenseitig Geschichten und Gedichte. Bruder Elija teilte mit Ihnen Gedichte von Silja Walter, einer Schweizer Benediktinerin und Schriftstellerin aus dem Kloster Fahr. Den Höhepunkt der Tage bildete die Feier der Christmette, welche von der Vigil eingeleitet wurde. Am 1. Weihnachtsfeiertag stand das lateinische Choralhochamt im Mittelpunkt. Besonderen Eindruck hinterließ bei den Teilnehmern die Predigt des Polizeiseelsorgers für Hamburg und Schleswig-Holstein Mark Meiritz am 2. Weihnachtsfeiertag, dem Fest des heiligen Stephanus, in der er eindrucksvoll die biblischen Texte mit seinen alltäglichen Erfahrungen als Polizist und Seelsorger zu verbinden verstand. Den Abschluss der Tage bildete das Fest der Heiligen Familie am 3. Weihnachtsfeiertag, wonach die Teilnehmer am folgenden Tag wieder gestärkt nach Hause fuhren.


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