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2. Dezember

Die Zeit der Besinnlichkeit beginnt- aber auch die des Wartens und Erwartens von Jesus Christus (-:

Die Adventszeit beginnt- alles andere verschwimmt, denn unsere Augen richten sich auf Weihnachten, Tannenbäume, Geschenke, was gibt es alles zu bedenken, worauf lenken
wir unsere Aufmerksamkeit?

Peter wünscht sich das und das, oh und das ich bloß nichts verpass’, wenn ich auf den Weihnachtsmarkt gehe und die ganzen Lichter in der Stadt ansehe und nicht zu lang’ anstehe am Glühweinstand und mhmmm, das riecht nach gebrannten Mandeln.

Es werden Lieder gesungen, Plätzchen gebacken, Geschenke verpacken nicht vergessen, alles einkaufen fürs festliche Essen und ein Kranz muss her, sonst ist der Tisch so leer und es soll doch alles festlich sein, ich lad ganz viele Leute ein, das wird fein und lässig, doch vielleicht auch stressig,
denn schließlich ist es ja die Adventszeit, in der wir uns bereit machen auf- Weihnachten.

Doch warum geht es uns eher um das drum herum, worum geht es wirklich?

Die Adventszeit beginnt in Hinsicht auf das Christuskind! Auf die Geburt von Jesus, das größte Geschenk, wir sollten uns nicht zu sehr ablenken oder auf Deko beschränken, sondern unser Herz öffnen, es ausbreiten und Liebe verbreiten, so wie Christus es getan. Er ist für uns da, heute noch.
Und da wo andere übersehen werden, ist er zur Stelle und zeigt, was andere verbergen, öffnet die Augen und sieht dich, sieht mich, sieht uns.
Egal, ob du dran glaubst oder nicht, Nächstenliebe kennst du sicherlich! Und so bitte ich dich, wirf‘ ein Auge darauf, was um dich herum geschieht, vielleicht übersiehst du ja manchmal etwas, weil du in Kaufrausch verfällst und dich mit Weihnachtsdeko quälst, weil du so viel zu tun hast, wovon du nicht mal weißt, ob du’s schaffst und auch ein bisschen Angst hast, jeden zufrieden zustellen, mit den Geschenken, die du wählst.
Doch mit Liebe kannst du nichts falsch machen-

Jetzt laufe ich durch den Weihnachtsmarkt und freue mich, dass ich so viele Menschen sehe, den ich helfen, die Hand geben und von Jesus erzählen kann und dann warte ich ein bisschen länger am Glühweinstand, doch das ist okay, denn Warten kann auch etwas schönes sein- das Erwarten von Jesus, das Freuen, dass er da ist und wir mit ihm feiern können.

Denn Weihnachten ist Party für Jesus!

“https://www.youtube.com/watch?v=o0lHUsfn0Lk”

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Autor*in


Mary

Mary

Seit dem 01. September. 2017 ist die „leicht“ verrückte Mary da, um andere Menschen auszufragen und sie auf positive Art und Weise zu berühren.

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Mary

Mary

Seit dem 01. September. 2017 ist die „leicht“ verrückte Mary da, um andere Menschen auszufragen und sie auf positive Art und Weise zu berühren.

Name: Benedikta Maria Panzer (Mary)

Funktion: FSJlerin

Ursprünglich aus: Hamburg bzw. Bad Oldesloe

Geboren: 08.08.1997

Jugendhausmitarbeiterin seit: 01. September. 2017

Bisherige Laufbahn: Schülerin / Hobbymusikerin (Gitarre, Klavier, Gesang) / Gruppenleiterin

Zukunftspläne: glücklich zu werden bzw. mit mir und der Welt ins Reine zu kommen, Menschen auf irgendeine Art zu berühren

Interessen: Musik, die Psyche des Menschen, Sternzeichen, Elefanten, Vögel,…

Auf eine einsame Insel würde sie mitnehmen: ganz viele Dinge, die dazu führen, dass ich nicht mehr einsam bin (z.B. Menschen, die ich mag)

Nächste(s) Reiseziel(e): reise nicht gerne

Merkwürdige Angewohnheiten: -frage Menschen direkt nach ihrem Sternzeichen, bzw. darüber hinaus, wann, wo und um wie viel Uhr sie geboren worden sind. –kann nicht gerade laufen –kann mich selbst bei Kleinigkeiten nie entscheiden -Zwang, Menschen bei falschem Deutsch zu korrigieren